Orthopädie und Unfallchirurgie


Die Philosophie unserer orthopädischen Praxen ist die ganzheitliche Herangehensweise unter Einbeziehung modernster diagnostischer und therapeutischer Verfahren. 

Möglich ist eine rein konservative Behandlung, die Überweisung in die Spezialambulanzen der Sportklinik, die ambulante operative Versorgung und bei Bedarf die direkte Einweisung zur stationären operativen Therapie.

Ambulante Untersuchungen können nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung ohne Überweisung eines niedergelassenen Kollegen durchgeführt werden. Krankenversicherungskarte sowie aktuelle Röntgenaufnahmen und Befundberichte sind mitzubringen.

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Diagnostik

Um abzuklären, welche Behandlung Ihnen helfen kann, gehen wir Ihren Beschwerden erst einmal auf den Grund.

Dafür steht uns ein komplettes Spektrum diagnostischer Möglichkeiten zur Verfügung:

Röntgenuntersuchung

Röntgenstrahlen werden seit mehr als 100 Jahren in der medizinischen Diagnostik eingesetzt. Es handelt sich um elektromagnetische Wellen, die in einer Röntgenröhre erzeugt werden. Der zu untersuchende Körperteil wird zwischen Röntgenröhre und Röntgenfilm positioniert, die Röntgenstrahlung, die durch das Gewebe tritt, schwärzt den Film.

Es können Aufnahmen unter Belastung und in Funktionsstellung gemacht werden, die dem Orthopäden zusätzliche Informationen geben. Die Röntgenaufnahme erfolgt z.B. zur Abklärung von  Knochenbrüchen, Knochenveränderungen, Arthrose, Fehlstellungen von Gelenken, knöchernen Entwicklungsstörungen, Skelettalterbestimmung.

Mit der Methode des digitalen Röntgens, die selbstverständlich auch bei uns eingesetzt wird, kann die Strahlendosis erheblich reduziert werden (bis zu 70 %). Zudem ist die Bildqualität erheblich besser als beim konventionellen Röntgen. Da die Daten elektronisch gespeichert werden, können Details vergrößert oder aufgehellt werden.

Durchleuchtung

Durch Einsatz eines Röntgen-Durchleuchtungsgerätes (BV, C-Bogen) wird die mikroinvasive Schmerztherapie durchgeführt. Dabei werden gezielt z. B. die kleinen Wirbelgelenke (Facetten), Nerven, der Rückenmarkskanal oder das Hüftgelenk genau an den Ort, an dem sie wirken sollen,  mit einem schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikament angespritzt. Die dabei eingesetzte Röntgenstrahlung ist minimal.

Ultraschall

Mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung (auch Sonographie genannt) sind die Weichteile des Körpers ohne  Strahlenbelastung darstellbar. So können Muskulatur, Sehnen und Gelenke sehr genau dargestellt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der betroffene oder verletzte Gewebs- oder Gelenksbereich in seiner Funktion beurteilt werden kann.

Darstellung mittels Sonographie/ Ultraschall insbesondere hilfreich bei:     

  • Sehnenrissen
  • Bänderrissen
  • Muskelfaserrissen
  • Einblutungen
  • Flüssigkeitsansammlungen
  • Gelenksergüssen
  • Zysten
  • Schleimbeutelentzündungen

Fußdruckmessung

Bei der computergestützten Fußdruckmessung (auch Pedographie genannt) werden die auftretenden Kräfte direkt unter der Fußsohle gemessen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden kann nicht nur die statische Fußsohlenbelastung im Stehen, sondern auch die dynamische Belastungsverteilung während des Gehens erfasst und den einzelnen Fußregionen/Fußskelettstrukturen zugeordnet werden. So ist die Feststellung von Fehlhaltungen, Fehlbelastungen und Achsabweichungen möglich. Der Aufbau der Einlagen kann dadurch individuell angepasst werden.

Wir bieten dieses Verfahren für Patienten an, die mit herkömmlichen Einlagen nicht zufriedenstellend versorgt werden können, insbesondere auch für Sportler.
Bei der computergestützten Fußdruckmessung handelt es sich um eine Leistung, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen wird (Wahlleistung).
Private Krankenversicherungen übernehmen diese Leistung.

Labor

Zur Diagnoserstellung und zur Verlaufsbeurteilung von Erkrankungen und Heilungsprozessen ist in einigen Fällen eine Blutentnahme mit Bestimmung von Laborwerten erforderlich.

Dies geschieht in Zusammenarbeit mit einem Lüdenscheider Labor.

Weiterführende Diagnostik

In einigen Fällen ist es erforderlich, weiterführende Untersuchungen zu veranlassen. Dies sind z. B. die Magnetresonanztomographie, die Computertomographie, die Szintigraphie, die Messung der Nervenleitgeschwindigkeiten und gelegentlich auch neurologische und rheumatologische  Untersuchungen.

Therapiemöglichkeiten

Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum der konservativen Therapiemöglichkeiten:

Physikalische Therapie

Unter dem Begriff Physikalische Therapie fasst man Therapieverfahren zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen.

Dazu gehören die Massage-, Mechano-, Vakuum-, Thermo- (Wärme-), Hydro- (Wasser-) und Kryo- (Kälte-), Licht- sowie Elektro- und Ultraschalltherapie. Die verschiedenen Therapien haben dabei jeweils ganz unterschiedliche Indikationen in der Anwendung und werden bei den unterschiedlichen Verfahren beschrieben.

Bei uns im MVZ kommen folgende Verfahren zur Anwendung:

Wärmetherapie

Infrarotlampe

Als Infrarot-Behandlung wird die therapeutische, äußere Anwendung von wärmendem Infrarotlicht bezeichnet.

Die infrarote Wärmestrahlung dringt nur wenige Millimeter tief ins Gewebe ein. Durch die  Wärmeleitung können dann auch das Unterhautfettgewebe, Bindegewebe oder die Gelenke erreicht werden. Es wird die Gewebetemperatur erhöht, was zu einer Gefäßerweiterung und somit zu einer verbesserten lokalen Durchblutung führt. Stoffwechselprozesse werden gesteigert, es kommt zur Muskeldetonisierung (Entspannung der Muskulatur), Verbesserung der Dehnfähigkeit von bindegewebigen Strukturen, reflektorischen Reaktionen auf innere Organe, Schmerzdämpfung und vegetativ/psychischer Entspannung. Als ergänzendes Heilmittel zu anderen Maßnahmen dient die Wärmetherapie zur Wirkungssteigerung.

Indikationen:

  • weichteilrheumatische Beschwerden (bei Tendomyosen, Tendinosen, Insertionstendinosen, Fibroostosen, chronische Periarthropathien usw.)
  • Arthrosen (Cave: nicht bei aktivierter Arthrose!)
  • degenerative Wirbelsäulenveränderungen, chronische Arthropathien
  • Muskelverspannungen
  • Fibromyalgie

Kontraindikationen:

  • akute Arthritiden und akute Periarthropathien (mögliche Entzündungsverstärkung)
  • aktivierte Arthrose
  • Vaskulitiden
  • arterielle und venöse Durchblutungsstörungen, Ödeme, Blutungen, Blutungsneigung
  • Tumore, schwere Allgemeinerkrankungen
  • schwere Herz- und Kreislauferkrankungen

Die Kosten der Wärmetherapie werden von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.

Kältetherapie

Kryotherapie

Unter Kryotherapie wird die Anwendung von Kälte zu therapeutischen Zwecken verstanden.

Die Wirkung beruht auf mehreren Faktoren:

  • Hemmung des Schmerzreizes
  • abschwellende Wirkung
  • Hemmung der Entzündungsreaktion
  • Reduktion der Muskelspannung
  • Gefäßkontraktion (blutungsstillend)

Indikationen:

  • akute Verletzungen des Bewegungsapparates (Muskelfaserriss, Spunggelenksdistorsion, Außenbandruptur, Knieverdrehtrauma, Knochenbruch)
  • Arthritiden
  • postoperative Schwellungs- und Entzündungszustände
  • rheumatische Erkrankungen
  • aktivierte Arthrosen
  • akute Periarthropathien, akute Bursitiden und Epikondylopathien

Kontraindikationen:

  • Raynaud-Syndrom
  • Kälteüberempfindlichkeit (Kälteurtikaria)
  • Kältehämoglobinämie, -agglutininkrankheit, Kryoglobulinämie
  • lokal bei Nieren- und Blasenaffektionen
  • schwere Herz- und Kreislauferkrankungen

In unserem MVZ wird bei der Behandlung ein Gerät eingesetzt, das eine kombinierte Kompressions- und Kältetherapie erlaubt. Eine Manschette (Sprunggelenks-, Knie-, Handgelenks-, Ellenbogenmanschette) wird durch den Luftdruck dem Körper angepasst. Dadurch entsteht ein optimaler Oberflächenkontakt. Eine Pumpe lässt Eiswasser schnell zirkulieren, wodurch dem Gewebe Wärme entzogen wird (Ödeme, Muskelkrämpfe und Schmerzen werden reduziert). Zusätzlich wird eine aktive pneumatische Kompression durchgeführt, die dem Körper hilft, Ödeme abzutransportieren. Außerdem wird die Durchblutung und Sauerstoffversorgung verbessert.

Ultraschalltherapie

Die Ultraschalltherapie ist ein Teilbereich der Physikalischen Therapie. Der Frequenzbereich der Ultraschalltherapie liegt zwischen 0,1 und 3 MHz. Es werden Schallwellen erzeugt, die sich im angekoppelten Gewebe ausbreiten. Der Wirkmechanismus beruht auf thermischen (es entsteht Wärme), mechanischen Effekten (Vibrationseffekte/Mikromassage) sowie physiologischen komplexen Reaktionsprozessen.

Durchführung
Die zu behandelnde Stelle wird mit einem Kontaktgel bedeckt, um die optimale Schallübertragung zu gewährleisten. Mit dem Schallkopf wird nun gleichmäßig und langsam über das zu behandelnde Areal gefahren.

Variationen
Subaquale Beschallung (unter Wasser) bei schwer zugänglichen Körperteilen (z.B. die Finger), Phonophorese (Einbringen eines Medikamentes, z. B. Voltarengel durch die Haut mittels Ultraschallwellen) oder die Simultantherapie (gleichzeitige Anwendung von Reizstrom und Ultraschall).

Indikationen:

  • chronische Muskel- oder Sehnenschmerzen (z. B. Patellaspitzensyndrom, Tennis-/Golferellenbogen, Trochanterbursitis, Achillodynie)
  • Myalgien
  • Narben-/Gewebsverklebungen
  • Hämatome/Ödeme(Schwellungen)
  • Kontrakturen
  • Arthrosen

Kontraindikationen:

  • Strahlentherapeutisch vorbehandelte Patienten
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Gefäßerkrankungen
  • akute fiebrige/entzündliche Erkrankungen
  • Tumore/Metastasen
  • Endoprothesen
  • Herzschrittmacher
  • Hautläsionen
  • Wachstumsfugen

Die Kosten der Ultraschalltherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Elektrotherapie

Elektrotherapie ist die Bezeichnung für therapeutische Anwendungen von elektrischem Strom in der Physikalischen Therapie.

Während der Anwendung durchfließen Gleich- oder Wechselströme den Körper oder Körperteile. Die entsprechenden Spannungen werden entweder über mit der Hautoberfläche leitend verbundene Elektroden oder über Elektroden in einem Wasserbad zugeführt. Eine Sonderform stellt auch die Iontophorese von Arzneistoffen über die Haut dar. Durch eine vorhandene elektrische Ladung eines Medikamentes kann dieses im elektrischen Feld in das Gewebe transportiert werden.

Wirkung des Stroms:

  • Förderung der Durchblutung
  • Anregung der Muskelaktivität
  • Beeinflussung der Nerven und der Schmerzleitung (Schmerzlinderung)
  • Erwärmung der Haut und von tiefer gelegenen Geweben
  • Anregung von Stoffwechselprozessen und Stärkung der Körperabwehr

Verwendete Stromformen:

  • Galvanisation (Gleichstromtherapie)
  • Iontophorese
  • Niederfrequenztherapie (diadynamische Ströme nach Bernard, Ultrareizstrom nach Träbert, Hochvolttherapie, TENS, usw.)
  • Mittelfrequenztherapie (Interferenztherapie, AMF-Strom, usw.)

Indikationen:

  • Schmerzsyndrome am Bewegungsapparat (insbesondere Lumbago)
  • Muskelverspannungen
  • Muskelschwächen/Muskellähmungen
  • Ödeme/Neuralgien/Radikulopathien/
    Neuritiden
  • Schwellungen

Kontraindikationen:

  • hochentzündliche/fieberhafte Erkrankungen
  • Schwangerschaft
  • Herzschrittmacher/implantierte Stimulatoren
  • Maligne Tumore
  • Hautdefekten im Behandlungsgebiet
  • Atrophische Haut
  • fortgeschrittene Arteriosklerose
  • Metallteile im Behandlungsgebiet
  • „Elektro-Allergie“

Die Kosten der Elektrotherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Vakuum- / Saugwellen-Therapie

Die Saugwellentherapie ist eine moderne Form des in der Alternativmedizin seit mehreren tausend Jahren bewährten Schröpfens. Es handelt sich um ein ausleitendes Verfahren. Hierzu werden Saugglocken über den zu behandelnden Körperstellen angelegt. Durch die rhythmischen Unterdruckwellen wird die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt. Dadurch können Verhärtungen/Verspannungen und Verklebungen gelöst werden.

Indikationen:

  • Schmerzsyndrome am Bewegungsapparat
  • Muskelverspannungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Chronische Schwächezustände
  • Depression
  • Neuralgien

Kontraindikationen:

  • Im Bereich von Krampfadern, Venenentzündungen, Thrombosen
  • Konsumierende Erkrankungen (Tuberkulose, Krebserkrankungen)
  • Frische Verletzungen, Sonnenbrand
  • Parasitäre und infektiöse Hauterkrankungen

Die Kosten der Saugwellentherapie werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

MVZ Hellersen Standorte


In der Sportklinik Hellersen

Praxis für Orthopädie

1

Andreas Groll
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Kontakt & Termin

Paulmannshöher Str. 17
58515 Lüdenscheid

Tel. 02351 945-2100
Fax 02351 945-2104
mvz.ortho@hellersen.de

Sprechzeiten

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Montag, Dienstag, Donnerstag
8.00 – 16.00 Uhr

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Mittwoch, Freitag
8.00 – 13.00 Uhr
und Termine nach Vereinbarung

Behandlungsschwerpunkte

  • Röntgen- und Ultraschalldiagnostik
  • Durchleuchtung
  • Fußdruckmessung
  • ACP
  • Akupunktur (nur Privatzahlerleistung)
  • Chirotherapie
  • Fasziendistorsionsmodell
  • Hyaluronsäuretherapie
  • Infusionstherapie
  • Kinesiotaping
  • Naturheilverfahren
  • Stoßwellentherapie
  • Physikalische Therapie (Wärmetherapie, Kältetherapie, ­Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Vakuumtherapie)
  • Spinale Injektionen unter Bildwandler-Kontrolle
    – Facetteninfiltrationen an der Halswirbel- und Lendenwirbelsäule
    – ISG-Infiltrationen
    – Periradikuläre Therapie (PRT)

Lüdenscheid-Mitte

Praxis für Orthopädie

1

Burghard Grübbel
Facharzt für Orthopädie

Kontakt & Termin

Knapper Straße 34
58507 Lüdenscheid

Tel. 02351 787-3992
Fax 02351 787-3994
mvz-ks@hellersen.de

WhatsApp & SMS
 0176 5565 3300

Sprechzeiten

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Montag – Freitag
8.00 – 13.00 Uhr

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Montag
14.00 – 16.00 Uhr

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Dienstag, Donnerstag
14.00 – 18.00 Uhr

Notfallsprechstunde
Anmeldung täglich um 08.00 Uhr sowie Mo., Di. und Do. um 14.00 Uhr

Behandlungsschwerpunkte

  • Voll-digitales Röntgen
  • Durchleuchtung mittels Bildverstärker
  • Strahlungsfreie 3D-/4D-Wirbelsäulenvermessung inkl. ­dynamischer Fußdruckmessung auf dem Laufband
  • Ultraschall mit Gefäß-Doppler des gesamten Bewegungs­apparats und der Säuglingshüften
  • Osteoporose-Risikobestimmung per DXA-Gerät
  • Akupunktur (teilweise auch als Kassenleistung)
  • Ohr- und Schädelakupunktur nach Yamamoto
  • Atlastherapie nach Arlen
  • Chirotherapie und Chiropraktik
  • Manuelle Behandlung (auch bei Säuglingen und Kindern)
  • Arthrosetherapie mittels Hyaluron und Eigenblut-­Behandlung, PRP (System „ArthrexR“)
  • Behandlung von Pseudarthrosen
  • Neuraltherapie nach Huneke
  • Kinesiotaping
  • ESWT-fokussierte Stoßwelle
  • Repetitive periphere Magnetstimulation (rPMS)
  • Hydrojet-Anwendungen (Überwassermassage)
  • Mikrowellen- und computerassistierte Traktionsliegen-­Behandlung

Lüdenscheid-Mitte

Praxis für Unfallchirurgie

1

Issam Rishmawi
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Durchgangsarzt

Kontakt & Termin

Wilhelmstraße 1
58511 Lüdenscheid

Tel. 02351 2327-3
Fax 02351 3805-12
mvz-ws@hellersen.de

Behandlungsschwerpunkte

  • Unfallarzt für Schul- und Arbeitsunfälle (BG-Zulassung und Gutachter für die Berufsgenossenschaft)
  • Septische Chirurgie
  • Kinderchirurgie (Phimose)
  • Tumorchirurgie (subkutan)
  • Nervenkompression an Hand und Ellenbogen
  • Handchirurgie
  • Konservativ und chirurgisch ambulante Eingriffe bei Tennis- und Golferarm
  • Metallentfernungen nach Knochenfrakturen

Iserlohn

Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie

1

Vasileios Kommatas
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Kontakt & Termin

Nordengraben 8
58636 Iserlohn

Tel. 02371 1297-1
Fax 02371 2962-0
mvz-ng@hellersen.de

Sprechzeiten

0

Montag – Dienstag, Donnerstag
8.00 – 13.00 Uhr
14.30 – 18.00 Uhr

0

Mittwoch, Freitag
8.00 – 12.30 Uhr

Behandlungsschwerpunkte

  • Ultraschall- und Labordiagnostik
  • Triggerpunkte Akupunktur (Privatzahlerleistung)
  • Akupunktur
  • Kinesiotaping
  • Stoßwellentherapie
  • Fokussierte Stoßwellentherapie
  • Hyaluronsäuretherapie